Arno Karl Max Kallenbach, 1896–1972?> (76 Jahre alt)
- Name
- Arno* Karl Max /Kallenbach/
- Vornamen
- Arno Karl Max
- Nachname
- Kallenbach
Geburt
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Taufe
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Adresse: Georgenkirche
Religion: evangelisch |
Militär
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Notiz: Diente beim Reserveregiment 234 Kassel (Cassel) während des ersten Weltkriegs; wurde Vizefeldwebel, machte den ganzen Westfeldzug mit (Verdun, Somme), wurde verwundet, der Granatsplitter ist noch vorhanden, bei Ulrike in der "Familienkiste". |
Heirat
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Adresse: Nikolaikirche |
Beruf
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Bürogehilfe, Rechtsanwaltsgehilfe, Eisenbahner, Technologe
Notiz: Eisenbahner vom Streckengeher bis zum Fahrdienstleiter in der Oberzugleitung Erfurt Güterbahnhof, dazwischen Bahnhofsvorsteher in Sömmerda; nach dem 2. WK Hausmeister, Fabrikarbeiter, Technologe, da er wegen NSDAP Zugehörigkeit aus dem Bahndienst entlassen wurde. |
Wohnsitz
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Adresse: Hermannstr. 6 |
Geburt einer Tochter
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Tod eines Vaters
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Geburt eines Sohns
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Tod einer Mutter
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Wohnsitz
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Adresse: Ludendorffstraße (heute Tschaikowskistraße), Erfurt Notiz: Am Ostersamstag, 30. März 1945 um 23.40 Uhr erfolgte durch 43 Mosquitos der RAF ein Angriff mit 57 Tonnen Brand-, Spreng- und Minenbomben auf das Stadtgebiet, inkl. der Ludendorffstraße (heute Tschaikowskistraße). Es gab 125 Tote. Arno war zu dieser Zeit mit seiner Familie zu Besuch in Eisenach. Am Ostersamstag, 30. März 1945 um 23.40 Uhr erfolgte durch 43 Mosquitos der RAF ein Angriff mit 57 Tonnen Brand-, Spreng- und Minenbomben auf das Stadtgebiet, inkl. der Ludendorffstraße (heute Tschaikowskistraße). Es gab 125 Tote. Arno war zu dieser Zeit mit seiner Familie zu Besuch in Eisenach. https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Erfurt |
Wohnsitz
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Adresse: Am Rasenrain 6, Erfurt |
Tod einer Ehefrau
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Tod
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Vater |
1856–1929
Geburt: 29. September 1856
30
24
— Eisenach, Thüringen, Deutschland Tod: April 1929 — Eisenach, Thüringen, Deutschland |
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Mutter |
1863–1944
Geburt: 25. April 1863
38
30
— Bad Langensalza, Thüringen, Deutschland Tod: April 1944 — Eisenach, Thüringen, Deutschland |
Heirat | Heirat — 1882 — |
15 Jahre
er selbst |
1896–1972
Geburt: 12. Juni 1896
39
33
— Eisenach, Thüringen, Deutschland Tod: 7. November 1972 — Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland |
er selbst |
1896–1972
Geburt: 12. Juni 1896
39
33
— Eisenach, Thüringen, Deutschland Tod: 7. November 1972 — Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland |
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Ehefrau |
1899–1966
Geburt: 21. Mai 1899
28
23
— Eisenach, Thüringen, Deutschland Tod: 18. Mai 1966 — Eisenach, Thüringen, Deutschland |
Heirat | Heirat — 15. Juni 1919 — Eisenach, Thüringen, Deutschland |
2 Jahre
Tochter |
1921–2002
Geburt: 16. Juni 1921
25
22
— Eisenach, Thüringen, Deutschland Tod: 15. Juli 2002 — Sangerhausen, Thüringen, Deutschland |
11 Jahre
Sohn |
1932–2010
Geburt: 27. Juli 1932
36
33
— Eisenach, Thüringen, Deutschland Tod: 28. August 2010 — Eisenach, Thüringen, Deutschland |
Wohnsitz | |
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Wohnsitz |
Militär |
Diente beim Reserveregiment 234 Kassel (Cassel) während des ersten Weltkriegs; wurde Vizefeldwebel, machte den ganzen Westfeldzug mit (Verdun, Somme), wurde verwundet, der Granatsplitter ist noch vorhanden, bei Ulrike in der "Familienkiste". |
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Beruf |
Eisenbahner vom Streckengeher bis zum Fahrdienstleiter in der Oberzugleitung Erfurt Güterbahnhof, dazwischen Bahnhofsvorsteher in Sömmerda; nach dem 2. WK Hausmeister, Fabrikarbeiter, Technologe, da er wegen NSDAP Zugehörigkeit aus dem Bahndienst entlassen wurde. |
Wohnsitz |
Am Ostersamstag, 30. März 1945 um 23.40 Uhr erfolgte durch 43 Mosquitos der RAF ein Angriff mit 57 Tonnen Brand-, Spreng- und Minenbomben auf das Stadtgebiet, inkl. der Ludendorffstraße (heute Tschaikowskistraße). Es gab 125 Tote. Arno war zu dieser Zeit mit seiner Familie zu Besuch in Eisenach. https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Erfurt |